RAT U LIBIJI

Da li podržavate Gadafija?


  • Ukupno glasova
    458
  • Anketa je zatvorena .
stanje
Zatvorena za pisanje odgovora.
299390,h=325,pd=1,w=620.jpg
 
„U nedelju 27.03. u Beogradu biće odrzan anti-NATO skup kao podrska libijskom narodu i Moameru El Gadafiju. Okupljanje pocinje u 16h u parku Manjez (iza SKC-a) odakle će ucesnici simbolično prosetati do rusevina bivšeg Generalstaba u Nemanjinoj,simbola NATO agresije na SR Jugoslaviju.

Skup će biti uredno prijavljen policiji koja će isti i obezbedjivati.
Takođe biće obavesteni i mediji koji će propratiti skup.
 
Libija je jedna slatka zemlja koja zeli da ima demokraciju i koja zeli uzivati u slobodi demokracije jer Libija ne moze vise izdrzati diiktaturu Gadhafija koji je podigao ruku prema svom narodu i poceo ubijati svoj narod.Libija je zato lijepa jer ona ima potencijala da bude jos ljepsa kad se oslobodi i kad Libija postane demokratskom drzavom jer Libija jue zemlja muslimana i poslije rata ce se napraviti puno Dzamija u kojima ce se muslimani moliti Allahu.Libija je stoga ustala na noge i pozeljela da skine diktatora i zlocinca Gadhafija koji vlada 42 godine i zato reagirale su koalicone snage koje su unistile avijaciju i artiljeriju Gadhafijeve vojske i sada Ustanici mogu na miru zauzimati gradove jer Gadhafi vise nema sanse da te gradove drzi pod kontrolom.
 
Francuski avioni uništili sedam prizemljenih libijskih avionaPolitika - Pre 36 minuta
PARIZ - Francuski avioni uništili su pet libijskih vojnih aviona tipa "galeb" i dva helikoptera MI-35 u vazduhoplovnoj bazi kod grada Misrate, koji napadaju provladine snage.
Predstavnik francuskih oružanih snaga Tjeri Birkar saopštio je u Parizu da je svih sedam libijskih vazduhoplova uništeno na zemlji, preneo je Rojters.
http://vesti.krstarica.com/index.ph...sifra=b5001030169ea8ec4163c7a5964eb03e&lang=0
********************************************

Још ако се Либијци сетили да авионе типа ,,Галеб'' направе од дрвета и картона, као ми 1999г. , зачас ће француска еуфорија да спласне.
 
Mit Milosevic keine Zukunft

Von Flottau, Renate

Der serbische Oppositionspolitiker Zoran Djindjic über die Folgen des Kriegs und einen demokratischen Wechsel

SPIEGEL: Herr Djindjic, Sie haben in Montenegro Zuflucht gesucht, sind Sie Ihres Lebens in Serbien nicht mehr sicher?

Djindjic: Die Angriffe im Fernsehen gegen mich waren eine klare Aufforderung zum Lynchmord. Es wäre verrückt, jetzt aus Montenegro nach Serbien zurückzukehren. Denn als toter Oppositioneller kann ich nichts für die Demokratie erreichen. Es ist kaum noch möglich, in Belgrad rational zu denken und die Wahrheit über unsere Lage klar zu erkennen.

SPIEGEL: Wie lange wird der Krieg noch weitergehen?

Djindjic: Ich sehe in Belgrad Signale für ein Einlenken. Eine Fortsetzung des Kriegs würde Milosevic keine Vorteile mehr bringen. Die ersten drei Wochen stärkten seine Position. Doch jetzt zeigt sich seine Fehleinschätzung. Die Nato bleibt hartnäckig, und Rußland denkt nicht daran, Jugoslawien wirklich zu unterstützen.

SPIEGEL: Slobodan Milosevic kündigte seine Bereitschaft an, einen Teil der im Kosovo stationierten Streitkräfte abzuziehen. Nur ein Bluff?

Djindjic: Bei seinen Kompromissen versucht er stets auch noch zu pokern. Er will am Anfang weniger geben als gefordert - und am Ende muß er mehr zugestehen, als verlangt wird. Jetzt hofft er, daß alle mit einem Teilabzug der Truppen zufrieden sein werden und daß die internationale Gemeinschaft ihre Ziele vergißt.

SPIEGEL: Der Westen hat sich bereits einmal geirrt, als er glaubte, Milosevic werde schnell einlenken. Würde Milosevic seine Armee auch gegen Nato-Bodentruppen kämpfen lassen?

Djindjic: Ich glaube nicht. Denn Bodentruppen würden bedeuten, daß er am Ende kapitulieren muß. Milosevic weiß, daß die Nato nicht nachgeben wird.

SPIEGEL: Riskiert er seinen Sturz, wenn er nach den Bombardierungen plötzlich internationale Friedenstruppen im Kosovo akzeptiert?

Djindjic: Die Bevölkerung ist gleichermaßen von Europa wie von Milosevic enttäuscht. Fast alle wollen jetzt ein Ende des Kriegs um jeden Preis. Er könnte getrost den Plan der G-8-Staaten unterschreiben. Jeder wäre dankbar.

SPIEGEL: Hunderttausende Albaner wurden vertrieben, viele werden vermutlich nicht mehr in das Kosovo zurückkehren. Hat Belgrad damit sein heimliches Kriegsziel erreicht?

Djindjic: Die Frage ist, ob Milosevic dieses Ziel nicht zu teuer erkauft hat. Wenn Serbien nach dem Krieg zerstört und isoliert bleibt, ohne internationale Hilfe, dann ist dies ein sehr zweifelhafter Sieg. Montenegro würde sich in diesem Fall bald von Jugoslawien abtrennen.

SPIEGEL: Das ist eine Drohung von Montenegros Präsident Milo Djukanovic, die er stets schnell zurückzieht, wenn Milosevic ihn verwarnt.

Djindjic: Mit Milosevic an der Macht hat Jugoslawien keine Zukunft. Nach ein paar Monaten würde die Unzufriedenheit in Montenegro ein solches Ausmaß annehmen, daß die Regierung keine andere Lösung hätte, als einen eigenen Weg zu gehen.

SPIEGEL: Wer soll Milosevic verdrängen? Er besiegte die Opposition bisher in allen wichtigen Wahlen - ungeachtet seiner verhängnisvollen Kriegsmanöver.

Djindjic: Ein Wechsel muß von Kräften innerhalb Jugoslawiens eingeleitet werden, aber die internationale Gemeinschaft sollte uns endlich ihre Unterstützung zusagen, sobald wir den Kampf gegen das undemokratische Regime beginnen. Wenn wir unsere Wähler überzeugen wollen, brauchen wir greifbare Argumente: die Aussicht auf ein besseres Leben, die Einbindung Serbiens in die europäische Gemeinschaft. Ein Marshallplan zum Wiederaufbau muß auf die Einführung der Demokratie, also die Machtübernahme durch die Opposition, folgen. Nächstes Jahr finden Wahlen statt, im Herbst beginnt schon die Wahlkampfphase.

SPIEGEL: Welchen Status bekäme nach einem Machtwechsel das Kosovo?

Djindjic: Am Anfang eines Friedens wird Kosovo nicht unter serbischer und nicht unter albanischer, sondern unter internationaler Verwaltung stehen. Doch dies darf nicht zu einem dauerhaften Protektorat werden oder gar in Unabhängigkeit münden. Die langfristige politische Lösung ist eine Autonomie des Kosovo im Rahmen eines demokratischen Jugoslawiens und Serbiens.

SPIEGEL: Wird aber der Westen bei einem Friedensschluß nicht gezwungen sein, Milosevic erneut als Vertragspartner zu akzeptieren?

Djindjic: Vorrangig ist das Ende des Kriegs, wer das Abkommen unterzeichnet, zählt nicht so sehr. Aber unmittelbar danach werden wir die Frage nach der Verantwortung stellen, bei der Nato wie bei uns. Milosevic hätte versuchen müssen, den militärischen Konflikt mit allen Mitteln zu vermeiden. INTERVIEW: RENATE FLOTTAU
Jel zna neko nemacki?
 
Hebote, opozicione snage su upravo ušle u Bregu i potisnule gadafijevce dalje na zapad!:klap::super::klap:


Ovi baš ne gube vreme, a?:hahaha:

amerika i NATO avijacijom uniste citav grad i teroristi i nato placenici bez borbe ulaze u isti

i brega u ajdabija su totalno razruseni u avio napadima.

zadnji put kada je doslo do direktnog sudara jedinica armije libije i NATO pesadije , al kaida CIA placenici su se povukli uz ogromne gubitke

jasno je da libijska vojska nije u mogucnosti da sa svojom zastarelom avio tehnikom spreci napade iz vazduha
 
Tako je i nas NATO bombardovao iz vazduha da bi "borci opozicije OVK" osvojili Srbiju ali im to nije uspelo vojska Srbije je bila jaca i od NATO nacista i od OVK-a i ispunila sve svoje zadatke u odbrani zemlje

da samo SPS i DS nisu izdali i da se rat nastavio . Trebalo je slusati Seselja i nastaviti sa borbom
 
stanje
Zatvorena za pisanje odgovora.

Back
Top