od glupih ljudi su gori samo oni gloopi koji se prave pametni
Das ist die Frau, die Biden den Zugang zum Weißen Haus verweigert
Die Leiterin der General Service Administration, einer nahezu unbekannten Behörde, steht nach der US-Wahl im Schlaglicht der Öffentlichkeit. Warum?
Gloria Geyer

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Emily Murphy wurde 2017 zur Leiterin der General Service Administration ernannt.Foto: via REUTERS/GSA/Handout
Unmittelbar nach der Wahl eines neuen Präsidenten beginnen in den Vereinigten Staaten normalerweise die Vorbereitungen für einen Machtwechsel. Der scheidende und der designierte Präsident treffen sich in der Regel regelmäßig zu Konsultationen, bis der neu gewählte Präsident in das Amt eingeführt wird.
Nicht so in diesem Jahr. Trump hat den
Sieg Bidens bislang nicht offiziell anerkannt und macht
keine Anzeichen, dass er zu einem friedlichen Übergang bereit ist; vielmehr blockiert er die Übergabe.
Die Übertragung von Aufgaben von einem zum nächsten Präsidenten in den USA ist in dem Presidential Transition Act von 1963 geregelt. Als unabhängige Behörde umsetzen soll dieses Gesetz die General Service Administration (GSA). Es gibt allerdings keine spezifische Bestimmung darüber, wann dies geschehen muss. Rein formal ist die GSA übrigens die zuständige Behörde für die Regierungsgebäude in den USA.
Zentrale Figur in der diesjährigen Trump-Blockade ist Emily Murphy, die Leiterin der GSA. Wie die "Washington Post" berichtet, weigert sich Murphy, Bidens Team einen Zugang zum Weißen Haus zu gewähren. Es ist Murphys Aufgabe, ein Bestätigungsschreiben auszustellen, durch das unter anderem
Zugang zu Regierungsgebäuden, Übergangsgeldern, E-Mails, Regierungsbeamten und Computersystemen ermöglicht wird - also zu allem, was der designierte Präsident benötigt, um das Präsidentenamt auch ganz praktisch übernehmen zu können.
ovde su nemci opet malo preokrenuli, pa rekli prelazne pare,
rec je o kompletnom budzetu, nacionalnim fondovima, kojima je hteo da raspolaze
ne onim fondovima na berzi

za koje ti kao znas