Evo za onog sto mi je trazio link za onaj epicentar tsunamija i veliki vir, kovitlac!!
Inace svetski seizmolozi javljaju da je tako nesto sad prvi put vidjeno!!
Evo jedan prilog uz ove snimke
ovo je ispovest jednog vojnika ocevidca u ratu u Angoli 70-ih godina. Radjen je eksperiment a sve je identicno kao na ovom viru. sa slike. Bilo bi dobro da ga neko precizno prevede, potrazicu Andjelce, ako ne, ja cu se potruditi. Prevod bas ni nije lak posao
„Nach zwei Minuten existierte das Tal nicht mehr“
„Der Angriff begann gegen Mittag. Vorher wurde die feindliche Basis unter Feuer genommen. Es waren dunkle Rauchwolken zu sehen. [...]
Wir zogen uns etwa sechs Meilen zurück. Zusammen mit fünf Kameraden bekam ich eine Spezial-Schutzkleidung und irgendwelche Koffer. Die Erklärung war lapidar: Eine neue experimentelle Waffe. Wir sollten sie das erste Mal im Kriegseinsatz benutzen. Die Waffe generiert Ultraschall auf kurze Distanz.
Das Tal war von drei Seiten von steilen Hängen eingeschlossen. Es sollte die Rolle eines Hohlspiegels spielen, der die reflektierten Wellen in einem Punkt konzentrierte. Die Instruktion war sehr einfach. Auf unserer Brust hatten wir spezielle Kassetten, die die Effekte dieser Waffe aufzeichnen sollten. Dieser Film sollte später auf die andere Seite des Ozeans gehen. [...]
Es dauerte ungefähr vier Minuten. [...] Ohne irgendeinen Knall oder Donner. Dort, wo unserer Meinung nach ein Dorf sein sollte, fing die Erde an zu kochen. In einem Radius von 200 Metern vom Zentrum des Tales vollführte die Erde Wellenbewegungen und schwoll dann mehr und mehr an.
Langsam warf die Erde Blasen auf, die zerplatzten und nach einigen Sekunden in sich zusammenfielen. [...] Im Zentrum bildete sich ein Trichter, der immer schneller und schneller rotierte. Gleichzeitig stieß neben ihm irgendeine Kraft auf die Erdoberfläche kegelförmig Felsmaterial aus. Radial begannen sich Risse zu bilden, Spalten, die sich öffneten und wieder schlossen. [...] Sie absorbierten jedes Mal Tonnen von Erde, die nach ein paar Sekunden wieder nach oben ausgeworfen wurde, aber etliche Meter weiter. Wir konnten unseren eigenen Augen nicht trauen.
Ein paar Meilen von uns tobte ein Erdbeben, das genau fokussiert war an der Stelle, wo die Basis lokalisiert worden war! Fünf kleine Generatoren bewegten in einer Sekunde Hunderte von Tonnen Erdreich. [...]
Nach zwei Minuten existierte das Tal nicht mehr. Statt dessen ballte sich dort ein Kegel aus Felsenschutt zusammen, unter dem Einfluß der Ultraschallwellen, wie eine dicke Flüssigkeit oder ein Gelee, das kochte, dampfte und brodelte...“[2]



