Mrkalj
Buduća legenda
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30 procenata nemačkih prezimena ima slovensko poreklo
30 Prozent deutscher Familiennamen haben slawischen Ursprung
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Namenforscher Prof. Jürgen Udolph legt sich ins Zeug und forsch nach was die Namen bedeuten könnten und wie sie entstanden sind.
Udolph ist der einzige Professor für Namenforschung in Deutschland und lehrt Onomastik - wie die Disziplin heißt - am Institut für Slawistik der Universität in Leipzig. Dies ist deshalb von Vorteil, weil fast 30 Prozent der deutschen Familiennamen einen slawischen Ursprung haben. Die meisten Namen sind eher banal. 9,5 Prozent der Deutschen heißen Müller, 0,8 Prozent Jäger. Müller ist damit auf Platz 1 der Häufigkeitsliste, Jäger auf Platz 60. Doch schon dies lehrt uns, dass es bei unseren Ahnen reichlich Brot und wenig Wildbret zu essen gab. Müller und Jäger sind Berufsnamen, wie Schmidt, Köhler oder Fischer.
Aber auch Schröder ist ein Berufsname und bedeutet in Norddeutschland Schneider, in Süddeutschland so etwas wie Bierkutscher. All dies und noch viel mehr hat der Göttinger übrigens in "Professor Udolphs Buch der Namen" beschrieben.
http://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/...forscher2.html
Slika govori 1000 reči...
Ако томе додамо још и пруска презимена типа Рајнке, Ратке, Винке, Литке, Гедике...
Биће да су Немци око 50% Балтословени по мушкој линији, а по женској јошт и више, с обзиром на германску праксу геноцида.