Pitanje za protivnike ulaska Srbije u UE

Svima je poznato da je ogroman deo Srba na radu u zemljama Zapadne Evrope...

Otisli ljudi za BOLJIM ZIVOTOM i BOLJIM STANDARDOM.

I sada, kada ta Evropa treba da dodje u Srbiju - neki se bune?!?

GDE JE TU LOGIKA, ko je tu lud?

I kome to smeta?

Zna li se uopste STA SE HOCE ?

Nije svuda u EU isti standard :dash: To nikako da naucis da ulazak u EU ne znaci automatski i boljitak :dash:
 
Koji retardirani komentari na temi.

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Strah zbog gubitka nezavisnosti.
Ova mala siromasna drzavica se boji gubljenja nezavisnosti a tolike zemlje u EU.
Nemacka , Francyska ..se odrekle dela svog suvereniteta .
Svi su budale samo su srbijanci pametni.
A ovde sirotinja , kriminal , korupcija , bahatost . lopovluk ali je zato tu nezavisnost Ej "
 
Nach einer von TVP Info veröffentlichten Untersuchung des CBOS-Instituts lebten Ende 2008 30 % der polnischen Haushalte in Armut.

4 % der Haushalte bekannten, dass ihnen Geld für die Befriedigung existenzieller Bedürfnisse, wie Nahrung, Körperpflege und Bekleidung, fehlt. 26 % gaben an, dass sie sehr bescheiden lebten und jede einzelne Ausgabe genau überlegt sein muss.

52 % stuften ihre materielle Situation als “mittelmässig” ein, d. h. für die alltäglichen Bedürfnisse ist Geld vorhanden, jede grössere Anschaffung oder sonstige grössere Ausgabe verlangt jedoch ein Ansparen.

17 % zeigten sich sehr zufrieden, weil sie viele der von ihnen in Anspruch genommenen Waren und Dienstleistungen aus den laufenden Einnahmen finanzieren können. 1 % der befragten Haushalte erklärte, dass ihre Einkommens- und Vermögensstruktur ihnen ein Leben im Luxus erlaubt.

Die CBOS-Untersuchung weist aus, dass 7,7 Mio. Einwohner Polens pro Tag weniger als 10 Zloty zur Verfügung stehen. (www.niezalezna.pl, 23.4.09)




30% poljskih domcinstava zivi u siromastvu.


4% nema para za hranu i osnovne egzistencijalne potrebe
26% zive jako skromno, znaci iaju tek minimum za hranu i osnovne potrebe na sirotinjskom nivou
52% zivi "srednje", jer njihova primanja su dovoljna da prezive od plate do plate, bez ekstra izdataka
1% zivi luksuzno

7,7 miliona Poljaka ima manje od 10 zlota na dan za zivot
 
Poslednja izmena:
Svima je poznato da je ogroman deo Srba na radu u zemljama Zapadne Evrope...

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GDE JE TU LOGIKA, ko je tu lud?

I kome to smeta?

Zna li se uopste STA SE HOCE ?

Mи имамо БОЉИ ЖИВОТ....који је репризиран
бар 10 пута од кад си ти отишао из Србије...

 
Rumänien sagt, Armutsbekämpfung sei ein „unmögliches Ziel“ [en] [fr]
Veröffentlicht: 22. April 2010 | Updated: 05. Mai 2010
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Rumänien, eines der ärmsten Länder Europas, hat sich in den 20 Jahren seit seiner Umstellung auf die Marktwirtschaft nie mit der Armutsbekämpfung beschäftigt, wodurch jegliches Engagement zu den EU 2020 Zielsetzungen in Sachen Armutsbekämpfung „utopisch“ wirke, berichtet EurActiv Rumänien.
Background

Der Kampf gegen die Armut ist eine der fünf Prioritäten des vorläufigen zehnjährigen Wirtschaftsplan, den die Kommission im März vorgelegt hat, EU 2020 genannt (EurActiv 03.03.10).

Die Strategie definiert fünf Hauptziele auf EU-Ebene, die die Mitgliedsstaaten in nationale Ziele umsetzen sollen, die ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte widerspiegeln:

* Die Anhebung der Zahl der Arbeitenden in der zwischen 20 und 64 Jahre alten Bevölkerung von den zur Zeit 69 auf 75 Prozent
* Die Anhebung der Investitionen in Forschung und Entwicklung auf drei Prozent des EU-BIP
* Die Erfüllung der EU 20/20/20 Zielsetzungen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zu Erneuerbaren Energien
* Die Reduktion der frühen Schulabgänger von derzeit 15 Prozent auf weniger als zehn Prozent und das Erreichen des Zieles, dass 40 Prozent der Jugendlichen einen Studienabschluss haben
* Die Reduktion der Zahl von Europäern, die unterhalb der Armutsgrenze leben um 25 Prozent, wodurch 20 Millionen der derzeit 80 Millionen Armen aus der Armut geholfen wird

In einer Reihe von Artikeln wird EurActiv die derzeitigen Zustände in einzelnen Mitgliedsstaaten zu den verschiedenen Zielen präsentieren. Die ersten Artikel zielen auf die Armutsbekämpfung, ein Ziel, das in einigen Kreisen als kontrovers gilt (EurActiv 01.03.10; EurActiv 25.03.10).
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Die Mehrheit der Rumänen verbinden die letzten 20 Jahre mit einem fortschreitenden Prozess der Verarmung und sinkender Lebensqualität, so das Institut Rumäniens zur Erforschung der Lebensqualität, zitiert von der Tageszeitung Financiarul.

Die Armutsrate lag zu Beginn der 1990er Jahre bei sieben Prozent, hatte sich aber 2008 am Anfang der Wirtschaftskrise verdreifacht.

Diese Entwicklung war jedoch nicht linear, wie die Recherche aufzeigt: 2007 gab es etwa 2,1 Millionen arme Menschen in den offiziellen Statistiken. Ein Jahr darauf war diese Nummer um eine Million gesunken, hauptsächlich durch Auswanderung. Verbesserte Lebensstandards seien auch ein Faktor gewesen, jedoch ein viel weniger relevanter, schreibt das Institut.

Die Forschung zeigt mehrere Gründe für diese Armut auf: Arbeitslosigkeit, ein nachteiliger Wechselkurs für Devisen und Geldtransfers von im Ausland lebenden Rumänen, sowie schlechte Zinsraten in den Banken.

Die Arbeitslosigkeit steigt und der Internationale Währungsfond sagt eine 10 Prozent Rate bis Jahresende voraus. Im Vergleich dazu stand die Arbeitslosigkeit 2007 bei 6,1 Prozent, 2008 bei 4,1 Prozent und 2009 bei 4,4 Prozent.

Gleichermaßen änderte sich der Wechselkurs für die nationale Währung (den Leu, oder Lei im Plural) von drei Lei für einen Euro im Jahr 2008 zu vier Lei füreinen Euro 2009. Dies führte zu steigenden Zinsen und einer höheren Zahl von Schuldnern, die ihre Kredite nicht zurückzahlen konnten.

Der Fluss an Geldtransfers von im Ausland lebenden Rumänen darf auch nicht unterschätzt werden. Diese belaufen sich auf fünf bis sechs Prozent des BIP, aber fielen deutlich infolge der Umstrukturierung der europäischen Bau- und Landwirtschaftssektoren durch die Krise.

2007 war eine der Minderheiten, die scheinbar am meisten durch Armut betroffen waren, die Gruppe der Roma, bei denen die Rate der absoluten Armut beinahe fünf Mal höher war als im nationalen Durchschnitt.

Heute leiden 75 Prozent der Roma an Armut und leben auf dem Land. Allerdings ist die Armut in den Innenstädten stark gestiegen, hauptsächlich aufgrund der anwachsenden Arbeitslosigkeit. Die am stärksten gefährdeten Gruppen sind Kinder, Jugendliche und Senioren.

Mangels einer Arbeitsplätze schaffenden Politik hat sich die durchschnittliche Zeit, in der Menschen arbeitslos sind, auf zwei Jahre ausgedehnt.

In der Politik ist das Fehlen von Maßnahmen zur Armutsbekämpfung frappierend. Weiträumige Programme zur sozialen Hilfe können nicht durchgeführt werden, da Gelder fehlen und der Internationale Währungsfond Grenzen zu öffentlichen Ausgaben bestimmt hat.

Öffentliche Investitionsprogramme in Sektoren wie der Infrastruktur, die theoretisch den Arbeitsmarkt stimulieren können, haben keinen Erfolg gezeigt und die Absorptionsrate von EU-Geldern bleibt unter den Erwartungen.

In dieser Situation werde der Effekt von Änderungen, die die Regierung vornimmt um die Armut zu bekämpfen, in den nächsten zehn Jahren gering sein, sagen Beobachter.

„Armutsbekämpfung war in den letzten 20 Jahren nie Teil der rumänischen Strategien“, sagt Professor Catalin Zamfir vom Institut für die Forschung zur Lebensqualität. „Es gibt keine klaren, gezielten Programme mit solch einer Zielsetzung. Deswegen sehen wir eine ernsthafte Verschlechterung auf dem Arbeitsmarkt und große Schwierigkeiten für Menschen, sich in die Gesellschaft zu integrieren.“

Was die Zukunft angeht, so der Professor, so hätten die neo-liberalen Ansichten der Eliten des Landes überhaupt nicht die Absicht, die soziale Lücke zu schließen. Deswegen seien die Hoffnungen des Landes, seine EU-Zielsetzungen zur Armutsbekämpfung zu erreichen, „unrealistisch“.
 
Svima je poznato da je ogroman deo Srba na radu u zemljama Zapadne Evrope...

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Zna li se uopste STA SE HOCE ?

Ne pravi se naivan. Otisli zato sto su morali, a ne zato sto su voleli dazive u tudjini.

Najbolje je boraviti u Evropi turisticki, eventualno na skolovanju.

Nismo taj mentalitet.
 
Svima je poznato da je ogroman deo Srba na radu u zemljama Zapadne Evrope...
Otisli ljudi za BOLJIM ZIVOTOM i BOLJIM STANDARDOM.
I sada, kada ta Evropa treba da dodje u Srbiju - neki se bune?!?
GDE JE TU LOGIKA, ko je tu lud?
I kome to smeta?
Zna li se uopste STA SE HOCE ?

Možda je kasno s odgovorom ili je već neko odgovorio ovako, ali aj i ja da kažem.

Blajbi, svaka budala hoće bolji standard. A to ide ovako : počneš da zapošljavaš stanovništvo evropski plaćeno. Tek onda možeš od njih da tražiš evropske cene i evropske standarde.

Prosto kao pasulj.

Međutim, pošto je jasno da su bajke za malu decu a odrasli umeju da saberu dva i dva - i pošto golaći 5.oktobarci lažu već 10 godina, od EUrope možemo da očekujemo samo još jednu cevčicu u našim venama kroz koju će da piju našu krv i hrane svoja pederska i pedofilska tela.
 
A ko ti kaze da je to bas tako?

Pop?

Mada nemam prava, posto zivim napolju jako dugo, ipak cu da kazem moje misljenje. Srbija nebi smela da udje u EU. (Nece ni uci) Bila bi samo trziste, i u malom broju jeftina radna snaga. Moja Firma je u Temisvaru otworila Fabriku. Zarada 150Eu. Pricao sam sa mnogo Rumuna. O Poljskoj ni da ne govorim. Ali sam bio u Brazilu, Kini, Juznoj Koreji, i znam kako izgledaju Plate (sa ili bez Sindikata) kada smo negde otworili Fabriku. Uopste nema razlike dali Kamijoni voze svaki dan do Rumunije ili Srbije. Do Srbije mozda ako su Plate manje. Molim vas nezanositese, bicete samo razocarani kao i Poljaci, Rumuni ...
 
In der EU leben 19 Millionen Kinder unter der Armutsgrenze. Und zwar nicht nur in wirtschaftlich schwachen Ländern. Warum können auch in reichen Ländern immer weniger Kinder am wirtschaftlichen Wohlstand teilhaben?


U EU zive 19 miliona dece ispod granice siromastva, i to ne samo u ekonomski slabim drzavama nego i u razvijenim i bogatim
 
A sad pitanje za postavljaca, zasto srpske vlasti ne iznose u javnost ove statistike, i zasto zamajavaju narod o nekom EU bogatstvu?

Te statistike koje vi, protivnici UE, ovde postavljate su - malo smesne.

Niko ne kaze da ce sa Evropom biti mnogo bolje, ali ja tvrdim da ce biti MANJE GORE.....

A to je ipak znacajno....

Monoge zemlje bi jako zelele da udju u UE....

Pa ne mogu...

A nisu svi ludi, samo Srbi pametni....

Evo vam primer Slovenije: sta njima fali u Evropi?

Znatno su vise dobili nego sto su izgubili.

I pre su bili dobri, a sada su jos bolji.

I niko ih nacionalno ne ugrozava.
 
Te statistike koje vi, protivnici UE, ovde postavljate su - malo smesne.

Niko ne kaze da ce sa Evropom biti mnogo bolje, ali ja tvrdim da ce biti MANJE GORE.....

A to je ipak znacajno....

Monoge zemlje bi jako zelele da udju u UE....

Pa ne mogu...

A nisu svi ludi, samo Srbi pametni....


Evo vam primer Slovenije: sta njima fali u Evropi?

Znatno su vise dobili nego sto su izgubili.

I pre su bili dobri, a sada su jos bolji.

I niko ih nacionalno ne ugrozava.[/B]

Samo sto Slovenci nisu imali sankcije, nemaju na svojoj teritoriji ogroman broj izbeglica i nisu napadani od strane drzava, kojima su predale deo suvereniteta. ;)
 
Ujedinjena Evropa sebi želi dobro a en drugima. To prvo, a drugo, nisu sve članice jednakih prava. Neki su jednakiji. A neki su bankrotirali ... a očekuje se još.

Voleo bih konkretno da znam šta to tačno ekonomski očekuju eurofili ?
Ocekuju da ce im evropske gazde otvoriti radna mesta sa platom od 2000 eur,ovde u Srbijiz:D
A oni su vec odavno ovde samo sto im nude 10 puta manju platuz:mrgreen:
 
Ujedinjena Evropa sebi želi dobro a en drugima. To prvo, a drugo, nisu sve članice jednakih prava. Neki su jednakiji. A neki su bankrotirali ... a očekuje se još.

Voleo bih konkretno da znam šta to tačno ekonomski očekuju eurofili ?

Ocekuju se pristupni krediti i krediti za razvoj kad jednom udjemo u EU, drugim recima ocekuju pare i to im je glavni motiv.
A te pare ce razgrabiti vladajuca elita ili se barem tome nada. z:hm:
 

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