a bre Milun
Buduća legenda
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Einige große Unternehmen wie Coca Cola, Nestle, RWE, Siemens und Vivendi sehen heute auch im Wasserhandel ein lukratives Geschäft und wollen in den nächsten 10 Jahren 70% der Wasservorräte der USA und Europas unter ihre Kontrolle bekommen. In Cochambamba, der drittgrößten Stadt in Bolivien, wurde das bereits ausprobiert. Dort bekam der US-Konzern Bechtel die alleinige Konzession zum Wasservertrieb. Per Gesetz wurde den Bewohnern verboten, Wasser aus Flüssen und Seen zu entnehmen oder Regenwasser zu sammeln. Zahlten die Bürger die Wasserrechnung nicht, wurde ihnen das Wasser abgedreht. Es kam jedoch zu blutigen Protesten, das Kriegsrecht wurde verhängt, die Polizei schoss auf Demonstranten, sieben Menschen starben. Unter dem neuen Präsidenten Evo Morales hat diese Privatisierung der natürlichen Ressourcen nun ein Ende, und schon wird er in der westlichen Presse schlecht gemacht. Die Zeitung „Die Zeit“ stellte ihn als „Rauschgifthändler“, „Terrorist“ und „Mörder“ hin.[25]
Ghana hat 2001 auf Druck der Weltbank des IWF den Wasserpreis landesweit verdoppelt, um Schulden besser zurückzahlen zu können. 70% der Bevölkerung in Ghana müssen seitdem 10-20% ihres Einkommens allein für die Wasserversorgung aufbringen. In den Teilen der Bevölkerung, die sich dieses Trinkwasser nicht leisten können, grassieren Typhus, Cholera und Wurmerkrankungen. In Indien erhielt Coca Cola in der Region Keramala die Rechte über die Wasservorräte. Das Wasser, das bis dato gratis zur Verfügung stand, wird jetzt von Coca Cola auf den Märkten verkauft. Aus Protest über diesen Zustand haben sich inzwischen Frauen selbst verbrannt. In Bolivien haben die Bürger wegen der Privatisierung von Wasservorräten das Unternehmen Bechtel aus dem Lande verjagt. Die Weltbank forderte deswegen Schadenersatz von Bolivien.
ovo je strashno. ko stoji iza svega ovoga. pa ovo je bre gore nego hitlerove gasne komore.
daklem za one koji imaju privilegiju da ne znaju strani jezici eve prevod.
daklem onaj ko ne bude imao pare da plati vodu za pice a uskoro i vazduh za disanje, ostace bez istih. ko bude hteo da pije vodu iz potok bice ubijen jer potok pripada americi.
ko bude skinuo merac za potrosnju vazduha sa nosa bice ubijen jer je vazduh imovina amerike.
e to vi je globalizacija i novi svetski poredak.
Ghana hat 2001 auf Druck der Weltbank des IWF den Wasserpreis landesweit verdoppelt, um Schulden besser zurückzahlen zu können. 70% der Bevölkerung in Ghana müssen seitdem 10-20% ihres Einkommens allein für die Wasserversorgung aufbringen. In den Teilen der Bevölkerung, die sich dieses Trinkwasser nicht leisten können, grassieren Typhus, Cholera und Wurmerkrankungen. In Indien erhielt Coca Cola in der Region Keramala die Rechte über die Wasservorräte. Das Wasser, das bis dato gratis zur Verfügung stand, wird jetzt von Coca Cola auf den Märkten verkauft. Aus Protest über diesen Zustand haben sich inzwischen Frauen selbst verbrannt. In Bolivien haben die Bürger wegen der Privatisierung von Wasservorräten das Unternehmen Bechtel aus dem Lande verjagt. Die Weltbank forderte deswegen Schadenersatz von Bolivien.
ovo je strashno. ko stoji iza svega ovoga. pa ovo je bre gore nego hitlerove gasne komore.
daklem za one koji imaju privilegiju da ne znaju strani jezici eve prevod.
daklem onaj ko ne bude imao pare da plati vodu za pice a uskoro i vazduh za disanje, ostace bez istih. ko bude hteo da pije vodu iz potok bice ubijen jer potok pripada americi.
ko bude skinuo merac za potrosnju vazduha sa nosa bice ubijen jer je vazduh imovina amerike.
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