Evo ja cu da ti pokazem cek samo malo.
Am 9. Mai veröffentlichte er gemeinsam mit dem montenegrinischen Präsidenten Milo Djukanovic eine Erklärung, in der er die Nato aufforderte, sie dürfe sich auf keine Vereinbarung zur Beilegung der Kosovo-Krise einlassen, die Milosevic den Erhalt seiner Macht gestatte - eine kaum verhüllte Aufforderung zur Verlängerung des Krieges. Auch Vuk Draskovic, der inzwischen von seinen Regierungsämtern zurückgetreten war, sei kein möglicher Partner des Westens, sondern ein Instrument Milosevics.
http://www.wsws.org/de/1999/jul1999/djin-j29.shtml
http://www.aikor.de/info/03041401.pdf
9. maja je izdao zajedničku izjavu sa crnogorskim predsjednikom Milom Đukanovićem, u kojoj je pozvao NATO da ne doprinosi ikakvom rješenju kosovske krize koje bi omogućilo Miloševiću da ostane na vlasti.
To je bio jedva prikriven zahtjev da se nastavi sa ratom. Vuk Drašković, koji je u međuvremenu podnio ostavku sa svog položaja u vladi, više nije bio smatran za korisnog zapadnog partnera, nego za Miloševićevog instrumenta.
Sad ce jos samo da pronadjem...
Djindjic liebte die Bombe auch, aber diplomatisch
Am 21. Mai 1999 beklagte es Zoran Djindjic gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters als Teil
der „Strategie des Regimes“, ihn zu beschuldigen, er habe „die Fortsetzung der Bombardierung
gefordert“. Am 25. Mai 1999 stellte ihm die tageszeitung die Frage: „Fordern Sie vom Westen einen
Stopp der Luftangriffe?“ Antwort: „Das ist nicht realistisch“. Tatsächlich war Djindic schlau
genug, die Bombardierung Jugoslawiens durch die Nato nicht offen zu unterstützen, aber – und
darauf bezogen sich die Vorwürfe – am 9. Mai 1999 veröffentlichte er gemeinsam mit dem montenegrinischen
Präsidenten Milo Djukanovic eine Erklärung, in der er die Nato aufforderte, sie dürfe
„keine Vereinbarung“ zum Ende des Krieges „unterzeichnen, die Milosevic den Erhalt seiner
Macht gestattet“. Was sollte dies anderes darstellen als die Aufforderung zur Verlängerung des
Krieges?
Eine Woche zuvor gab Djindjic den Bombenwerfern bereits wertvolle Hinweise, wie sie das Leid
der Bevölkerung in ihr politisches Kalkül einbeziehen können: „Wenn sich die Lebensbedingungen
der Bevölkerung zusehends verschlechterten und die Strom- und Gasversorgung zusammenbreche,
könne sich Milosevic den Nato-Forderungen nicht länger verschließen. Danach, ‚in zwei bis drei
Wochen’, werde der jugoslawische Präsident die Forderungen der Nato akzeptieren, prophezeite
der serbische Oppositionspolitiker Zoran Djindjic in der israelischen Zeitung ‚Haaretz’“ – soweit
der Bericht der Rhein-Zeitung online vom 03.05.1999.
http://www.wsws.org/sh/1999/jul1999/dind-j30.shtml