Ipsos nasumice zove i ispituje?!??

Zvali su kao nespaseni do prije deset godina.
Istrazivanje misljenja ovog, onog, redovito u popodnevnim satima, kad malo nakon posla prilegnes.
Otisao do poste, platio 100 kn (1500 dinara) za novi, zatajeni broj i sada je skoro mir bozji.
Jedino sto me maltretiraju iz t-coma i banke s ponudama i stalno mi zele uvaliti ponudu, kredit, a da bi otkazao uslugu maltretiranja moram u poslovnicu banke koja radi pon - pet od 08-14, nijedan dan popodne, a moje radno vrijeme je 08-16.
Znaci maksimalno kurvanjski.
Srecom je uveden nacionalni registar koji se zove "Ne zovi" i ako tamo uvedes broj, ne smiju te zvati trgovci.
Mom poludementnom dedi koji zivi sam su tako uvalili neku masaza stolicu za 10000 kn (150000 dinara) kao i pretplatu za Vecernji, kud je skoro gluv tu i dementan, samo na telefonu ponavlja da, da...
Nakon te stolice koju sam mu morao vracati i otkazivanja pretplate na Vecernji uveo sam mu mobitel u taj registar i od tada nema problema.
Ako u Srbiji ima takav registar, uvedi broj, spasit ces se.

https://www.hakom.hr/hr/e-registar-ne-zovi/224
Tada sam otprilike i ukinuo fiksni broj u srbiji u hrvatskoj ne smem zbog interneta jbg vukojebina. Ali zato na sva pitanja odgovaramo sa NE :mrgreen:
 
2. April 2021, 10:48 Uhr

Online-Betrug:Razzia im Kosovo​

Man using laptop computer PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: EricxAudras B52171023

Im Internet boomt auch der Betrug.
(Foto: Eric Audras/imago images/PhotoAlto)
Schlag gegen organisierten Milliardenbetrug: Erneut gehen internationale Strafverfolger auf Betreiben Bamberger Ermittler gegen kriminelle Trading-Plattformen vor.
Von Uwe Ritzer, Bamberg


Einheimische Quellen berichten, es sei der größte und spektakulärste Einsatz gegen organisierte Wirtschaftskriminalität in der Republik Kosovo seit Langem. Spezialkräfte der örtlichen Polizei stürmten vergangenen Mittwoch im Beisein von zehn deutschen Kollegen der Kripo Neu-Ulm sowie zwei Staatsanwälten der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg ein mehrstöckiges Gebäude mitten in Pristina, der Hauptstadt des Balkanstaates. Zeitgleich wurden 16 weitere Büros und Wohnungen in Priština und Ferizaj im Süden des Landes durchsucht. Mehr als ein Dutzend Verdächtige wurden bei den Razzien festgenommen. Sechs Luxusautos, Computer, Server und mindestens 150 000 Euro in bar wurden beschlagnahmt.
Thomas Goger, Vizechef der bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg angesiedelten Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB), bestätigte die Aktion auf Anfrage und nannte sie "einen großen Erfolg". Es ist der vierte große Schlag binnen weniger Monate in Osteuropa gegen groß angelegten Anlagebetrug im Internet, der auf die Bamberger Strafverfolger zurückgeht. Diese haben sich besonders intensiv dem Kampf gegen massenhaften Betrug auf Plattformen im Internet verschrieben. Abgezockt werden ahnungslose Bürger auf Portalen mit kruden Namen wie Tradecapital, Fibonetix, Nobel Trade oder im vorliegenden Fall Fxcmarkets.

Angelockt mit erfundenen, im Internet gestreuten Geschichten über Prominente wie Thomas Gottschalk, Dieter Bohlen oder Juroren der TV-Sendung "Die Höhle der Löwen", die angeblich auf den Trading-Plattformen großes Geld gemacht hätten, wird Kleinanlegern vorgegaukelt, sie könnten dort ebenfalls investieren. Mit Kryptowährungen, Rohstoffen oder anderer Handelsware ließen sich angeblich traumhafte Renditen erzielen. Millionen Menschen in ganz Europa fallen jedes Jahr auf die Betrugsmasche herein und verlieren nicht selten fünf- oder sechsstellige Euro-Beträge. Der Gesamtschaden geht in die Milliarden. Allein die Bamberger ZCB bearbeitet nach Gogers Angaben aktuell mehr als 2000 Strafverfahren mit mehr als 100 Millionen Euro Schaden. "Und täglich kommen neue Fälle hinzu", sagt er.
 
2. April 2021, 10:48 Uhr

Online-Betrug:Razzia im Kosovo​

Man using laptop computer PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: EricxAudras B52171023

Im Internet boomt auch der Betrug.
(Foto: Eric Audras/imago images/PhotoAlto)
Schlag gegen organisierten Milliardenbetrug: Erneut gehen internationale Strafverfolger auf Betreiben Bamberger Ermittler gegen kriminelle Trading-Plattformen vor.
Von Uwe Ritzer, Bamberg


Einheimische Quellen berichten, es sei der größte und spektakulärste Einsatz gegen organisierte Wirtschaftskriminalität in der Republik Kosovo seit Langem. Spezialkräfte der örtlichen Polizei stürmten vergangenen Mittwoch im Beisein von zehn deutschen Kollegen der Kripo Neu-Ulm sowie zwei Staatsanwälten der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg ein mehrstöckiges Gebäude mitten in Pristina, der Hauptstadt des Balkanstaates. Zeitgleich wurden 16 weitere Büros und Wohnungen in Priština und Ferizaj im Süden des Landes durchsucht. Mehr als ein Dutzend Verdächtige wurden bei den Razzien festgenommen. Sechs Luxusautos, Computer, Server und mindestens 150 000 Euro in bar wurden beschlagnahmt.
Thomas Goger, Vizechef der bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg angesiedelten Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB), bestätigte die Aktion auf Anfrage und nannte sie "einen großen Erfolg". Es ist der vierte große Schlag binnen weniger Monate in Osteuropa gegen groß angelegten Anlagebetrug im Internet, der auf die Bamberger Strafverfolger zurückgeht. Diese haben sich besonders intensiv dem Kampf gegen massenhaften Betrug auf Plattformen im Internet verschrieben. Abgezockt werden ahnungslose Bürger auf Portalen mit kruden Namen wie Tradecapital, Fibonetix, Nobel Trade oder im vorliegenden Fall Fxcmarkets.

Angelockt mit erfundenen, im Internet gestreuten Geschichten über Prominente wie Thomas Gottschalk, Dieter Bohlen oder Juroren der TV-Sendung "Die Höhle der Löwen", die angeblich auf den Trading-Plattformen großes Geld gemacht hätten, wird Kleinanlegern vorgegaukelt, sie könnten dort ebenfalls investieren. Mit Kryptowährungen, Rohstoffen oder anderer Handelsware ließen sich angeblich traumhafte Renditen erzielen. Millionen Menschen in ganz Europa fallen jedes Jahr auf die Betrugsmasche herein und verlieren nicht selten fünf- oder sechsstellige Euro-Beträge. Der Gesamtschaden geht in die Milliarden. Allein die Bamberger ZCB bearbeitet nach Gogers Angaben aktuell mehr als 2000 Strafverfahren mit mehr als 100 Millionen Euro Schaden. "Und täglich kommen neue Fälle hinzu", sagt er.
nuk mund ta besoj se kjo po ndodh!?
@Droid
 
Zvali su kao nespaseni do prije deset godina.
Istrazivanje misljenja ovog, onog, redovito u popodnevnim satima, kad malo nakon posla prilegnes.
Otisao do poste, platio 100 kn (1500 dinara) za novi, zatajeni broj i sada je skoro mir bozji.
Jedino sto me maltretiraju iz t-coma i banke s ponudama i stalno mi zele uvaliti ponudu, kredit, a da bi otkazao uslugu maltretiranja moram u poslovnicu banke koja radi pon - pet od 08-14, nijedan dan popodne, a moje radno vrijeme je 08-16.
Znaci maksimalno kurvanjski.
Srecom je uveden nacionalni registar koji se zove "Ne zovi" i ako tamo uvedes broj, ne smiju te zvati trgovci.
Mom poludementnom dedi koji zivi sam su tako uvalili neku masaza stolicu za 10000 kn (150000 dinara) kao i pretplatu za Vecernji, kud je skoro gluv tu i dementan, samo na telefonu ponavlja da, da...
Nakon te stolice koju sam mu morao vracati i otkazivanja pretplate na Vecernji uveo sam mu mobitel u taj registar i od tada nema problema.
Ako u Srbiji ima takav registar, uvedi broj, spasit ces se.

https://www.hakom.hr/hr/e-registar-ne-zovi/224
Dobro je prošo mom ćaletu je kroacija osiguranje uvalilo polisu na 10 godina pazi sad, od vremenskih nepogoda, ratova i požara nisi osiguran ali zato jesi od "pada letjelice" jedva sam raskinuo.
 

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