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sutanovac ja "igrac" koji je doveden na jedno od najodgovrnijih mesta u drzavi,da zavrsi povereni mu posao.Uspesno ga radi na nasu zalost tako da nije fer reci da je nesposoban
Шутановац: Нема тржишта за производе "Заставе оружја"
- Začetnik teme _011_
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sutanovac ja "igrac" koji je doveden na jedno od najodgovrnijih mesta u drzavi,da zavrsi povereni mu posao.Uspesno ga radi na nasu zalost tako da nije fer reci da je nesposoban
235 Mio. US-Dollar für die Realisierung eines Vertrags über den Waffenexport in den Irak wurden gestern (27. März 2008) auf das Konto einer einheimischen Bank eingezahlt. Erwartete Gelder sollen in kurzester Zeit allen beauftragten Rüstungsfabriken zur Verfügung gestellt werden, heißt es in der Mittelung des Verteidigungsministeriums.
- Nach einer mehrjährigen Pause nimmt Serbien den Waffenexport in den Irak wieder auf. Der Vertrag mit der irakischen Regierung umfängt die Lieferung von 20 Militärflugzeugen aus der Fabrik "Utva" in Pančevo, die wir stabilisieren wollen, erklärte der serbische Verteidigungsminister, Dragan Šutanovac.
Serbien wird Pistolen, Munition, ballistische Ausrüstung, Panzerhemden, Steilfeuergeschütze usw. in den Irak ausführen, präzisierte Šutanovac.
Die ganze jährliche Produktion von Pistolen der Rüstungsfabrik "Zastava" - etwa 17.000 - soll in den Irak ausgeführt werden. 3.000 speziell bearbeitete Pistolen sollen später von hochrangigen Offiziellen, dem Staatspräsidenten und Premier, verdienstvollen Mitarbetiern u.a. geschenkt werden. Es handelt sich um eine zusätzliche Werbung für die serbische Fabrik "Zastava oružje".
Der Vertrag wird mit Hilfe des öffentlichen Unternehmens "SDPR" realisiert. Das Verteidigungsministerium nahm an dem Vertragsabschluss teil, sagte Šutanovac.
Der Auftrag wurde Fabriken "Krušik" in Valjevo, "Zastava" in Kragujevac, "Milan Blagojević" in Lučani, "Prva iskra" in Barič, "Prva petoletka" in Trstenik und "Utva" in Pančevo und zahlreichen kleineren Lieferanten anvertraut.
- Es handelt sich um den größten Auftrag, den unsere Waffenhersteller bekommen haben sowie um eine wichtige Kapitalinjektion für die serbische Rüstungsindustrie. Unsere Rüstungsfabriken haben eine gute Perspektive. Als exportorientiert pumpen sie Devisen direkt in Serbien ein - meint Šutanovac.
Der Verteidigungsminister gestand, er war besorgt hinisichtlich der aktuellen politischen Situation in Serbien, die die Realisierung des Vertrags verschoben könnte. Das Akkreditiv wurde schon vor zwei Monaten eröffnet und die Gelder erst gestern eingezahlt, erinnerte er und nutzte die Gelegenheit, den serbischen Botschafter im Irak zu loben, der sich in dieser Sache tatkräftig eingesetzt hat.
"Krušik" bekam einen Auftrag im Wert von 32 Mio. US-Dollar, "Zastava" im Wert von 5 Mio. und "Sloboda" in Čačak im Wert von 3 Mio. Sie können jetzt ihre Kapazitäten erneuern.
Dank dem Auftrag kann die Fabrik in Valjevo die Produktion in diesem Jahr verdoppeln und ihre Produktionskapazitäten und Schmiede erneuern.
Der Vertrag wurde direkt mit dem irakischen Verteidigungsministerium unterzeichnet und von der Allianz bewilligt, erklärte Šutanovac.
Poslovi su cvetali zadnjih godina, samo je pitanje gde su pare, i zasto se stvarno ne proizvodi.
- Nach einer mehrjährigen Pause nimmt Serbien den Waffenexport in den Irak wieder auf. Der Vertrag mit der irakischen Regierung umfängt die Lieferung von 20 Militärflugzeugen aus der Fabrik "Utva" in Pančevo, die wir stabilisieren wollen, erklärte der serbische Verteidigungsminister, Dragan Šutanovac.
Serbien wird Pistolen, Munition, ballistische Ausrüstung, Panzerhemden, Steilfeuergeschütze usw. in den Irak ausführen, präzisierte Šutanovac.
Die ganze jährliche Produktion von Pistolen der Rüstungsfabrik "Zastava" - etwa 17.000 - soll in den Irak ausgeführt werden. 3.000 speziell bearbeitete Pistolen sollen später von hochrangigen Offiziellen, dem Staatspräsidenten und Premier, verdienstvollen Mitarbetiern u.a. geschenkt werden. Es handelt sich um eine zusätzliche Werbung für die serbische Fabrik "Zastava oružje".
Der Vertrag wird mit Hilfe des öffentlichen Unternehmens "SDPR" realisiert. Das Verteidigungsministerium nahm an dem Vertragsabschluss teil, sagte Šutanovac.
Der Auftrag wurde Fabriken "Krušik" in Valjevo, "Zastava" in Kragujevac, "Milan Blagojević" in Lučani, "Prva iskra" in Barič, "Prva petoletka" in Trstenik und "Utva" in Pančevo und zahlreichen kleineren Lieferanten anvertraut.
- Es handelt sich um den größten Auftrag, den unsere Waffenhersteller bekommen haben sowie um eine wichtige Kapitalinjektion für die serbische Rüstungsindustrie. Unsere Rüstungsfabriken haben eine gute Perspektive. Als exportorientiert pumpen sie Devisen direkt in Serbien ein - meint Šutanovac.
Der Verteidigungsminister gestand, er war besorgt hinisichtlich der aktuellen politischen Situation in Serbien, die die Realisierung des Vertrags verschoben könnte. Das Akkreditiv wurde schon vor zwei Monaten eröffnet und die Gelder erst gestern eingezahlt, erinnerte er und nutzte die Gelegenheit, den serbischen Botschafter im Irak zu loben, der sich in dieser Sache tatkräftig eingesetzt hat.
"Krušik" bekam einen Auftrag im Wert von 32 Mio. US-Dollar, "Zastava" im Wert von 5 Mio. und "Sloboda" in Čačak im Wert von 3 Mio. Sie können jetzt ihre Kapazitäten erneuern.
Dank dem Auftrag kann die Fabrik in Valjevo die Produktion in diesem Jahr verdoppeln und ihre Produktionskapazitäten und Schmiede erneuern.
Der Vertrag wurde direkt mit dem irakischen Verteidigungsministerium unterzeichnet und von der Allianz bewilligt, erklärte Šutanovac.
Poslovi su cvetali zadnjih godina, samo je pitanje gde su pare, i zasto se stvarno ne proizvodi.
Posto su vec zagazili u drugu deceniju na vlasti, bilo bi previse samokriticno da kazu da problem datira iz "bliske proslosti"; samim tim je za ocekivati da u sledecem kritickom osvrtu kaze da je problem nasledjen i da postoji od otvaranja fanrike, ili, cak, i pre toga.Политика - Пре 49 минута
БЕОГРАД - Министар одбране Драган Шутановац изјавио је да у овом моменту не постоји тржиште за призводе фабрике "Застава оружје" како би то предузеће, чији радници трећи дан штрајкују, профункционисало на начин на који би сви желели.
"Овог тренутка тржишта нема и то не зависи од политике и наше добре воље већ од потражње", рекао је Шутановац за Б92, и додао да је свет презасићен врстом наоружања које се производи у фабрици "Застава оружје".
Министар одбране је указао да су проблеми у крагујевачкој фабрици оружја наслеђени и да "постоје више деценија".
Шутановац није могао да каже како су створене залихе војног материјала у фабрици "Застава оружје" и када су оне произведене, додавши да та роба није неопходна Министарству одбране.
У фабрици "Застава оружје", чији радници од понедељка штрајкују унутар магацина те фабрике, тражећи од Владе Србије да реши кризу у којој се то предузеће нашло, данас је потпуно обустављена производња.
............
Постоји ли и један проблем који нису "наследили", или постоји ли неки наслеђени проблем који су у стању да реше?! :dash:
#%$&#*#"
Parra-Bellum
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Koliko znam CZ izvozi dosta oruzja, privatne security firme u Iraku koriste npr M21 pusku, Iracka policija i vojska koristi Zastavine puske i pistolje, izvozi se i u USA, "Crnu Strelu" je kupilo 5-6 zemalja, kao i navedeni M21, takodje pistolj CZ 99, koji su cak i Izraelci kopirali i po njemu proizvode svoj ...itd ...
To je sve poznato, cudi me ova vest
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jomini®
Elita
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Što te to iznenađuje?
jomini®
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Neka liberalizuju zakon o oružju. 
Za posedovanje i nošenje (ličnu zaštitu). I eto para Zastavi, eto para od poreza...
Za posedovanje i nošenje (ličnu zaštitu). I eto para Zastavi, eto para od poreza...
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Sutanovac je domaci izdajnik, koji namerno unistava domacu namensku industriju zarad tepsije ribe koju ce da razgrabi sa svojim kolegama.
Cim im pukne ovde i bude nesigurno, zivi bili i videli, to ce da zbrise negde na zapad.
Cim im pukne ovde i bude nesigurno, zivi bili i videli, to ce da zbrise negde na zapad.
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Dzabe ja prorokujem, da ce sutra da se deca uce ko su bili najveci izdajnici naseg naroda u poslednjih 500 godina, sad je njihova vlast, jesu legalni, ali nisu legitimni,
znaju i oni to isto i ima da vas dok im se moze zatvaraju, sto cuda rade, a kad zagusti - nema ih!
hörner: Auf jeden Fall. Selbstverständlich gibt es Unterschiede: Südosteuropa hat heute sicherlich eine andere Funktion als früher, ist weniger Ernährungsbasis als Zulieferer für die deutsche Industrie, wobei konkurrenzfähige Betriebe gezielt ausgeschaltet wurden - man denke etwa an die ehemalige jugoslawische Rüstungsindustrie, die während der Kriege in den 1990er Jahren zerschlagen wurde, oder an die Zerstörung des Zastava-Werkes durch die NATO-Bombardierung im Jahr 1999, durch die der Versuch, eine eigenständige südosteuropäische Automobilindustrie zu erhalten, beendet wurde. Aber die Parallelen sind stark. So hat es Deutschland erreicht, Jugoslawien zu zerschlagen, angefangen mit seinem ersten politischen Alleingang nach dem Zweiten Weltkrieg, der Anerkennung Sloweniens und Kroatiens im Dezember 1991, bis zur Sezession des Kosovo im Februar 2008. Damit zielte die deutsche Politik übrigens, wie schon mit dem Vertrag von Brest-Litowsk im Frühjahr 1918, auch darauf ab, das im internationalen Recht bisher vorrangige Prinzip der Achtung der territorialen Integrität von Staaten durch das deutsche Separierungs-Prinzip vom Selbstbestimmungsrecht der Völker” auszuhöhlen - ein gefährlicher Präzendenzfall.
Womöglich ist die Zerschlagung des Landes noch nicht zu Ende: Eine Spaltung Bosnien-Herzegowinas kann ebensowenig ausgeschlossen werden wie eine Abtrennung der Vojvodina. Damit hat Deutschland das Ziel erreicht, das es schon im Ersten und vor allem im Zweiten Weltkrieg verfolgte: die vollständige Filetierung Jugoslawiens. Wenn man so will, ist auch das Kriegszielprogramm vom September 1914 mehr oder weniger Realität geworden. Darin war als wesentliches Ziel die Errichtung eines “mitteleuropäischen Großwirtschaftsraumes” genannt worden – formell unter Gleichberechtigung sämtlicher Mitglieder, informell aber unter deutscher Führung. Das ist nicht weit von den Verhältnissen entfernt, die wir heute in der EU haben: ein zollfreier Raum, in dem abhängige Staaten zusammengeschlossen sind, offiziell auf gleicher Augenhöhe, faktisch aber strikt unter deutscher Wirtschaftskontrolle.
Ovo je deo teksta o planskom unistenju Srbije od strane Nemacke jos od 1914, pod nazivom " Serbische riegel". Po tom planu je ciljano pokusana biti unistena fabrika oruzja u bombardovanju 1999, posto im onda nije poslo za rukom, evo to su sad uradili. Drugi boldovani deo kaze, da bi sledeca oblast koja bi se odvojila od Srbije bila Vojvodina,................".i time bi Nemacka ostvarila svoj cilj koji je zacrtala pre ww1. "
Interesantno.......................prvo prestati proizvoditi oruzje, tj, uciniti gaa srpskoj vojsci, policiji i narodu nedostupnim za odbranu u slucaju sledece kradje srpske teritorije. E Srbijo sta si docekala
Womöglich ist die Zerschlagung des Landes noch nicht zu Ende: Eine Spaltung Bosnien-Herzegowinas kann ebensowenig ausgeschlossen werden wie eine Abtrennung der Vojvodina. Damit hat Deutschland das Ziel erreicht, das es schon im Ersten und vor allem im Zweiten Weltkrieg verfolgte: die vollständige Filetierung Jugoslawiens. Wenn man so will, ist auch das Kriegszielprogramm vom September 1914 mehr oder weniger Realität geworden. Darin war als wesentliches Ziel die Errichtung eines “mitteleuropäischen Großwirtschaftsraumes” genannt worden – formell unter Gleichberechtigung sämtlicher Mitglieder, informell aber unter deutscher Führung. Das ist nicht weit von den Verhältnissen entfernt, die wir heute in der EU haben: ein zollfreier Raum, in dem abhängige Staaten zusammengeschlossen sind, offiziell auf gleicher Augenhöhe, faktisch aber strikt unter deutscher Wirtschaftskontrolle.
Ovo je deo teksta o planskom unistenju Srbije od strane Nemacke jos od 1914, pod nazivom " Serbische riegel". Po tom planu je ciljano pokusana biti unistena fabrika oruzja u bombardovanju 1999, posto im onda nije poslo za rukom, evo to su sad uradili. Drugi boldovani deo kaze, da bi sledeca oblast koja bi se odvojila od Srbije bila Vojvodina,................".i time bi Nemacka ostvarila svoj cilj koji je zacrtala pre ww1. "
Interesantno.......................prvo prestati proizvoditi oruzje, tj, uciniti gaa srpskoj vojsci, policiji i narodu nedostupnim za odbranu u slucaju sledece kradje srpske teritorije. E Srbijo sta si docekala
Poslednja izmena:
Grof Vronski
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Ma,"fora" je u tome da im kupci otkazuju ugovore.
Razlog su učestale eksplozije u fabrici.
Stalno neki "vatrometi".
Grof Vronski
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- 60.495
Sta bi odjedanred - do sada se Glavonja falio kako nasa vojna industrija ne moze da postigne da isporuci sve narudzbe koje su on i njegovo ministarstvo mudrom politikom obezbedili ....
A to o zasicenom trzistu ... Pa to pije vodu ...
Postoji jasna pravila :
1. Ako hoces da kupis dosta i lose kupuj kinesko
2. Ako ces kvaliteno i skupo kupi nemacko
3. Ako ces preskupo , klimatizovano , dizajnirano , udobno , lako lomljivo al zato slabog kvaliteta kupi americko
4. Ako si se bas odlucio da ratujes kupi rusko
Ako 'oćeš da ti pukne u rukama i izbije oko
ili zube - kupi mađarsko.Ako nema,ni kinesko nije loše.....
Han van Zem
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Продају застарело оружје и чуде се што нема посла. Па добро бре, има ли народ који је дао Теслу и Миланковића једног конструктора који ће да смисли нешто ново, а не да се шминка технологија стара педесет година?
Lepi Bora
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Grof Vronski
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Mingov djed
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To sto je rekao mozda stoji...ali sta cemo sa krsenjem zakona zbog kasnjenja plata?!
Sanovnik
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Sutanovac laze .
Sto ne puste direktora komercijale iz Zastae Oruzja , pa da vidis sta ce da kaze . Ministarstv odbrane gasi ovo preduzece da bi gurnulo u plan nekog drugog i to po dogovoru , buirazerske . A nije iskljuceno da je za to dobio naredjenje od nekog stranog zpadnog ambasadora .
Sto ne puste direktora komercijale iz Zastae Oruzja , pa da vidis sta ce da kaze . Ministarstv odbrane gasi ovo preduzece da bi gurnulo u plan nekog drugog i to po dogovoru , buirazerske . A nije iskljuceno da je za to dobio naredjenje od nekog stranog zpadnog ambasadora .
stawwross
Domaćin
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БЕОГРАД - Министар одбране Драган Шутановац изјавио је да у овом моменту не постоји тржиште за призводе фабрике "Застава оружје" како би то предузеће, чији радници трећи дан штрајкују, профункционисало на начин на који би сви желели.
"Овог тренутка тржишта нема и то не зависи од политике и наше добре воље већ од потражње", рекао је Шутановац за Б92, и додао да је свет презасићен врстом наоружања које се производи у фабрици "Застава оружје".
Министар одбране је указао да су проблеми у крагујевачкој фабрици оружја наслеђени и да "постоје више деценија".
Шутановац није могао да каже како су створене залихе војног материјала у фабрици "Застава оружје" и када су оне произведене, додавши да та роба није неопходна Министарству одбране.
У фабрици "Застава оружје", чији радници од понедељка штрајкују унутар магацина те фабрике, тражећи од Владе Србије да реши кризу у којој се то предузеће нашло, данас је потпуно обустављена производња.
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Постоји ли и један проблем који нису "наследили", или постоји ли неки наслеђени проблем који су у стању да реше?!
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sta je tebi lepo covek rekao
nema trzsistaaaaaaaaaaaa
nemas kome da prodas
prema tome lock i na temu i na fabriku
