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Das Gechäft mit den guten Noten
´´Also für das Zeugnis kann ich mir endlich dei Sporttasche käufen´´, erklärte unsere Tochter, nachdem in der Schule die Noten besprochen worden waren. ´´Wenn alles klargeht, bekomme ich von euch 32 Mark, plus zehn Euro von der Oma, macht 42 Mark. Mit dem Taschengeld zusammen reicht das hin.´´ ´´Wieso 32 Mark?´´ fragte ich. ´´Bekommst du denn sechs Einsen?´´ Bislang hatten wir ihr nämlich für eine Zeugnis – Eins fünf Mark gegeben. ´´Wo denkst du hin´´, sagt sie, ´´ich bin jetzt in der achten Klasse, da wird auch für Zweien und Dreien gezahlt. Ich kenne welche, die bekommen noch was für Vieren.´´
Bei der Formulierung ´´wird auch gezahlt´´ wurde ich hellhörig, zum ersten Mal, muss ich gestehen, in den acht Schuljahren unserer Tochter. Ich fand diesen Satz mit seinem Anspruch widerlich. Wieso sollen wir plötzlich für Noten generell bezahlen? Nicht mehr belohnen, sondern entlohnen? Nicht mehr sich mit dem Kind über gute Leistugen freuen, sondern einen Handel damit treiben? Während einer heftigen Debatte am Mittagtisch wurde ich aufgeklärt.
Unsere Tochter liege mit ihren 32 Mark in der mittleren Einkommensklasse. Fünf Mark für eine Eins, drei Mark für die Zwei und zwei Mark für die Drei sind die üblichen Sätze für Eltern, erfuhr ich , hinzu kommen noch die Beiträge, von Großeltern und Paten.


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Das Gechäft mit den guten Noten
´´Also für das Zeugnis kann ich mir endlich dei Sporttasche käufen´´, erklärte unsere Tochter, nachdem in der Schule die Noten besprochen worden waren. ´´Wenn alles klargeht, bekomme ich von euch 32 Mark, plus zehn Euro von der Oma, macht 42 Mark. Mit dem Taschengeld zusammen reicht das hin.´´ ´´Wieso 32 Mark?´´ fragte ich. ´´Bekommst du denn sechs Einsen?´´ Bislang hatten wir ihr nämlich für eine Zeugnis – Eins fünf Mark gegeben. ´´Wo denkst du hin´´, sagt sie, ´´ich bin jetzt in der achten Klasse, da wird auch für Zweien und Dreien gezahlt. Ich kenne welche, die bekommen noch was für Vieren.´´
Bei der Formulierung ´´wird auch gezahlt´´ wurde ich hellhörig, zum ersten Mal, muss ich gestehen, in den acht Schuljahren unserer Tochter. Ich fand diesen Satz mit seinem Anspruch widerlich. Wieso sollen wir plötzlich für Noten generell bezahlen? Nicht mehr belohnen, sondern entlohnen? Nicht mehr sich mit dem Kind über gute Leistugen freuen, sondern einen Handel damit treiben? Während einer heftigen Debatte am Mittagtisch wurde ich aufgeklärt.
Unsere Tochter liege mit ihren 32 Mark in der mittleren Einkommensklasse. Fünf Mark für eine Eins, drei Mark für die Zwei und zwei Mark für die Drei sind die üblichen Sätze für Eltern, erfuhr ich , hinzu kommen noch die Beiträge, von Großeltern und Paten.
