Eventualna podjela BiH , non paper, Kosovo u Velikoj Albaniji?

Autorska tema

jasno je da se na zapadu prica o podjeli bih, rzailasku tri kosntutivna naroda...

Zavrsetku procesa raspada jugoslavije.

Ono sto bode oci je cinjenica da na tim mapama koje kruze , kosovo pripada velikoj albaniji...

Jeste li spremni za to, da li bisterihvatili srpsku u srbiji i odrekli se kosmeta?
srpska je već u srbiji...
 
Zašto da ne
Koja je poenta da se sprdamo sa kosovom jer da ga imamo jedini način da izbegnemo šiptara predsednika vlade jeste da im oduzmemo prava što znači da rat kreće ispočetka
...zašto bi smo izbjegli albanca kao dritana abazovića...ili njegovog brata specijalistu lječnika koji radi u beogradu.
 
Autorska tema

jasno je da se na zapadu prica o podjeli bih, rzailasku tri kosntutivna naroda...

Zavrsetku procesa raspada jugoslavije.

Ono sto bode oci je cinjenica da na tim mapama koje kruze , kosovo pripada velikoj albaniji...

Jeste li spremni za to, da li biste prihvatili srpsku u srbiji i odrekli se kosmeta?
sa zapada informisu da je uz to planirana i velika hrvatska,
skoro pola bosne njima,
kao sto sam rekla.
https://www.dw.com/de/mein-europa-non-papers-stiften-unruhe-in-der-westbalkan-region/a-57228186
 

Mögliche kriegerische Auseinandersetzungen​


Es hat für große Aufregung gesorgt, denn darin wird vorgeschlagen, die Grenzen in der Region so zu verändern, dass ein Groß-Serbien, Groß-Kroatien und Groß-Albanien entstehen. Bosnien-Herzegowina wäre damit zwischen Kroatien und Serbien aufgeteilt und nur ein kleiner Teil des Landes bliebe für die Bosniaken übrig. Es ist also kein Wunder, dass die Stimmen gegen das Papier in Bosnien-Herzegowina, aber auch in Montenegro sehr laut geworden sind. Man spricht sogar von möglichen kriegerischen Auseinandersetzungen.
 

"Non-Paper"sorgt für Unmut​


Mit diesem "Non-Paper" unterstützt die kroatische Regierungspartei HDZ die Anstrengungen ihrer Schwesterpartei, der bosnischen HDZ, das Wahlgesetz in Bosnien-Herzegowina so zu ändern, dass die Blockade des Staates weiterhin erhalten bleibt und dazu auch eine ständige Kontrolle und Einflussnahme auf die Entscheidungsfindung im Land seitens Kroatiens stattfinden kann. Dass dieses den Weg zu einer dritten Entität und am Ende zum Anschluss an Kroatien öffnet, ist mit dem "Non-Paper" auf den ersten Blick nicht so offensichtlich.

ovde se cak govori da je krajnji cilj hrvatske pripajanj cele bosne istoj,...
posto hrvatska podstice promenu izbornog zakona u bosni,
po kome bi rad drzavnih organa mogao od strane hdz-a uvek da se blokira i sabotira,
i tako stvori mogucnost stalne kontrole od strane zagreba,
sto bi prvo vodilo do stvaranja treceg entiteta,
a onda i do pripajanja bosne hrvatskoj,
sto se na prvi pogled u tim papirima ne vidi
 

"Non-Paper"sorgt für Unmut​


Mit diesem "Non-Paper" unterstützt die kroatische Regierungspartei HDZ die Anstrengungen ihrer Schwesterpartei, der bosnischen HDZ, das Wahlgesetz in Bosnien-Herzegowina so zu ändern, dass die Blockade des Staates weiterhin erhalten bleibt und dazu auch eine ständige Kontrolle und Einflussnahme auf die Entscheidungsfindung im Land seitens Kroatiens stattfinden kann. Dass dieses den Weg zu einer dritten Entität und am Ende zum Anschluss an Kroatien öffnet, ist mit dem "Non-Paper" auf den ersten Blick nicht so offensichtlich.

ovde se cak govori da je krajnji cilj hrvatske pripajanj cele bosne istoj,...
posto hrvatska podstice promenu izbornog zakona u bosni,
po kome bi rad drzavnih organa mogao od strane hdz-a uvek da se blokira i sabotira,
i tako stvori mogucnost stalne kontrole od strane zagreba,
sto bi prvo vodilo do stvaranja treceg entiteta,
a onda i do pripajanja bosne hrvatskoj,
sto se na prvi pogled u tim papirima ne vidi
hrvatska strana traži poštovanje ustava...
 
ovde je opet nesto potureno,
jer se radi u stvari o hrvatskim non-paper,
u kojima hrvatska govori samo o svojim zeljama,
to u vezi izbora,
po kome bi mogli da kontrolisu bosnu,
njih su podrzali madjari, bugari, kipar, slovenija, i gle cuda "braca" grci
posle se javlja slovenacki non.paper

Sechs EU-Staaten unterstützen Kroatien in seiner Bosnien-Politik​


Die HDZ will eine Reform des Wahlgesetzes. Doch seit Jahren bräuchte es eine Verfassungsänderung, um die Bürger gleichzustellen


Analyse

Adelheid Wölfl

28. März 2021, 12:54





radman.jpg

Der kroatische Außenminister Gordan Grlić Radman verkündete, dass die EU Bosnien-Herzegowina helfen müsse, um ein funktionierendes Land zu werden. Mit den vorgeschlagenen Reformen will Zagreb allerdings bestimmte nationalistische Vertreter der Kroaten in Bosnien-Herzegowina unterstützen.
Foto: EPA/IAKOVOS HATZISTAVROU

Das Ansinnen scheint vordergründig nobel zu sein. Der kroatische Außenminister Gordan Grlić Radman verkündete diese Woche in Brüssel, dass die EU Bosnien-Herzegowina helfen müsse, um ein funktionierendes Land zu werden. Kroatien hat demnach ein inoffizielles Dokument – ein sogenanntes non-paper – vorgelegt, in dem Vorschläge enthalten sind, wie die EU das tun soll. Dabei geht es aber auch um handfeste kroatische Interessen, genauer gesagt darum, dass Kroatien mit einigen der vorgeschlagenen Reformen, bestimmte nationalistische Vertreter der Kroaten in Bosnien-Herzegowina unterstützen will.




Konkret geht es darum, dass diese Vertreter, allen voran die Partei HDZ, innerhalb von Bosnien-Herzegowina durch einen Fokus auf bestimmte Wahlkreise in der Herzegowina ihre Macht ausbauen und durch eine Änderung des Wahlgesetzes ihre Vetomöglichkeiten behalten wollen.


Unterstützung von Ungarn und Slowenien


Nun hat Kroatien eine Gruppe von sechs Unterstützern innerhalb der EU-Staaten formiert, die das Non-Paper Zagrebs unterstützen. Bei dieser Gruppe handelt es sich um Länder, in denen ebenfalls völkisch-nationalistische Ideologien präsent sind, wie etwa Ungarn oder Bulgarien. Auch die extrem rechte Regierung in Slowenien steht hinter dem Papier, sowie Griechenland und Zypern.


Die EU selbst verlangt indes die Umsetzung einiger europäischer Standards und Empfehlungen der Venedig-Kommission, damit Unregelmäßigkeiten bei Wahlen verhindert werden. Doch die kroatischen Nationalisten wollen etwas ganz anderes, wenn sie von einer Änderung des Wahlgesetzes sprechen: Langfristig geht es ihnen um einen eigenen "kroatischen" Landesteil innerhalb von Bosnien-Herzegowina, genannt Herceg-Bosna. Sie vertreten eine Ideologie, derzufolge Menschen nach völkischen Kriterien voneinander getrennt regiert werden sollen.


Machtpolitische Motivation




Die HDZ nützt diese Ideologie, weil sie aus machtpolitischen Gründen will, dass die Vertreter der Kroaten vorwiegend aus vier Kantonen kommen sollen, wo sie selbst viel Einfluss hat. Sie will demnach eine neue Entsendeformel und Mandatsverteilung nach den Wahlen erreichen und beruft sich dabei auf ein Urteil des bosnischen Verfassungsgerichtshofs.


Doch der Experte für die bosnische Verfassung, der Grazer Jurist Josef Marko, hat kürzlich klargestellt, dass es überhaupt keinen juristischen Grund gibt, das Wahlgesetz in diesem Zusammenhang zu ändern, weil die Vorgaben des bosnischen Verfassungsgerichtes längst erfüllt sind. Dennoch unterstützen nun sogar andere EU-Staaten eine Wahlgesetzreform im Sinne der HDZ, obwohl eine solche gar nicht notwendig ist. In dem Non-Paper Kroatiens wird die Wahlgesetzreform bis 2022 gefordert. In dem Text heißt es, dass diese dazu führen soll, "dass alle Formen von Ungleichheit und Diskriminierung im Wahlprozess aufgehoben werden sollen".


Notwendige Verfassungsreform


Tatsächlich bräuchte es hingegen dringend eine Verfassungsänderung. Denn eigentlich müssten in Bosnien-Herzegowina seit vielen Jahren einige Urteile des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs (EGMR) umgesetzt werden, durch welche alle Bosnier gleichbehandelt und nicht mehr Angehörige der drei "konstitutiven Völker" (Serben, Kroaten, Bosniaken) bevorzugt werden. In Bosnien-Herzegowina können nämlich weder Juden, noch Roma, noch Bürger, die sich keiner sogenannten ethnischen Gruppe zuordnen wollen, in die Präsidentschaft gewählt werden. Die EU-Kommission fordert seit Jahren die Umsetzung der Entscheidung des EGMR. Nationalistische Vertreter in der HDZ sind dagegen, weil sie das völkisch-nationalistische Prinzip stärken wollen.




In Bosnien-Herzegowina wird nun eine Arbeitsgruppe zwischen mehreren Institutionen geschaffen, die an dem Wahlgesetz arbeiten soll. Die nicht-nationalistischen Parteien in Bosnien-Herzegowina wollen, dass auch die Wahlkommission Teil der Gruppe ist – doch die Nationalisten sind auch in diesem Fall dagegen. (Adelheid Wölfl, 28.3.2021)
 
Подела Косова и подела Босне. Што мање мањина, то боље.
teoretski da, podela bosne moze,
al podela kosova tesko, sem mozda jedan manji deo im dati,
tu je ipak cela srpska istorija, kultura duhovnost,
hiljade svetinja,....ipak je nas nesto drugo odrzalo
da opstanemo,.... sem hleba i vode
 
Hrvati, Slovenci, Bugari i Madjari razmatraju granice srpske Kraljevine? U EU parlamentu.
Ajdee? Koja je to banda sunce ti!
ali i grci, ...na zalost grci nisu nasa braca , kako se to smatra,
jako davno su i oni pokazali ko su,
srpske hramove u albaniji su preuzeli grcki popovi,
i sad se to smatra grckim crkvama
 
teoretski da, podela bosne moze,
al podela kosova tesko, sem mozda jedan manji deo im dati,
tu je ipak cela srpska istorija, kultura duhovnost,
hiljade svetinja,....ipak je nas nesto drugo odrzalo
da opstanemo,.... sem hleba i vode

У идеалном свету добили бисмо све али...
 

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