Dionys
Iskusan
- Poruka
- 5.109
Kao sto ce se uvijek ispostaviti, koja god zena danas da komentar o pitanju od vitalnog znacaja, on ce izgledati obrnuto od stavova iz proslosti.
Tako smo culi mnogo puta da danasnje zene ne zele da budu "masine za radjanje", nego je bitno "kako se osjecaju" (da li ce klovn da odradi posao).
A evo sta kaze Spengler o zeni od rase:
Zena od rase ne zeli da bude "saputnica" ili "ljubavnica" [zvuci kao poslovna pratnja, sto bi rekao Gutovic], nego majka, i ne majka jednog djeteta kao igracke ili ubijanje vremena, nego mnogih: s ponosom na mnogobrojno potomstvo, sa osjecanjem da je neplodnost najteze prokletstvo koje moze da pogodi zenu ili njen rod, tako govori instinkt jake rase.
Iz njega potice praljubomora, s kojom jedna zena drugoj pokusava da otrgne muskarca, kojeg ona sama zeli kao oca svoje djece.
[ostatak teksta koji govori o suprotnim karakterima od ovog moze se sazeti u recenicu "ne poznaju nista vece od lezati sa zenom"]
Tako smo culi mnogo puta da danasnje zene ne zele da budu "masine za radjanje", nego je bitno "kako se osjecaju" (da li ce klovn da odradi posao).
A evo sta kaze Spengler o zeni od rase:
Zena od rase ne zeli da bude "saputnica" ili "ljubavnica" [zvuci kao poslovna pratnja, sto bi rekao Gutovic], nego majka, i ne majka jednog djeteta kao igracke ili ubijanje vremena, nego mnogih: s ponosom na mnogobrojno potomstvo, sa osjecanjem da je neplodnost najteze prokletstvo koje moze da pogodi zenu ili njen rod, tako govori instinkt jake rase.
Iz njega potice praljubomora, s kojom jedna zena drugoj pokusava da otrgne muskarca, kojeg ona sama zeli kao oca svoje djece.
[ostatak teksta koji govori o suprotnim karakterima od ovog moze se sazeti u recenicu "ne poznaju nista vece od lezati sa zenom"]
Das Weib von Rasse will nicht »Gefährtin« oder »Geliebte« sein, sondern Mutter, und nicht die Mutter eines Kindes als Spielzeug oder Zeitvertreib, sondern vieler: Im Stolz auf den Kinderreichtum, im Gefühl, daß Unfruchtbarkeit (SpenglerSpengler) der härteste Fluch ist, der ein Weib und durch sie das Geschlecht treffen kann, redet der Instinkt von starken Rassen. Aus ihm stammt die Ureifersucht, mit der ein Weib dem anderen den Mann zu entreißen sucht, den es selbst als Vater seiner Kinder besitzen will. Die geistigere Eifersucht der großen Städte, die wenig mehr ist als erotischer Appetit und den anderen Teil als Genußmittel wertet, das bloße Nachdenken über die gewünschte oder gefürchtete Kinderzahl verrät schon den erlöschenden Trieb der Rasse zur Dauer, der sich nicht durch Reden und Schreiiben wieder erwecken läßt. Die Urehe - oder was alte Volkssitte sonst an tiefgewurzelten Bräuchen kennt, um die Zeugung zu heiligen - ist nichts weniger als sentimental. Der Mann will tüchtige Söhne haben, die seinen Namen und seine taten über den eigenen Tod hinaus in die Zukunft dauern und wachsen lassen, wie er selbst sich als Erbe des Rufes und des Wirkens seiner Ahnen fühlt. Das ist die nordische Idee der Unsterblichkeit. Eine andere haben diese Völker nicht gehabt und nicht gewollt. Darauf beruht die gewaltige Sehnsucht nach Ruhm, der Wunsch, in einem Werk unter den Nachkommen fortzuleben, seinen Namen auf Denkmälern verewigt zu sehen oder zum mindesten ein ehrenvolles Gedächtnis zu erhalten. Deshalb ist der Erbgedanke von der germanischen Ehe nicht zu trennen. Wenn die Idee des Eigentums verfällt, löst sich der Sinn der Familie in nichts auf. Wer sich gegen die eine wendet, greift auch die andere an. Der Erbgedanke, der am Dasein jedes Bauernhofes, jeder Werkstatt, jeder alten Firma haftet, an ererbten Berufen (deshalb gibt es Offiziers-, Richter- und Pfarrergeschlechter; darauf beruhen Adel, Patriziat und Zünfte), und in der Erbmonarchie seinen höchsten symbolischen Ausdruck gefunden hat, bürgt für die Stärke des Rasseinstinktes. Der Sozialismus greift ihn nicht nur an, sondern ist durch sein bloßes Vorhandensein schon ein Zeichen für dessen Niedergang.“ (Oswald Spengler, Jahre der Entscheidung - Deutschland und die weltgeschichtliche Entwicklung, 1933, S. 158-159Spengler).
„Aber der Verfall der weißen Familie, der unentrinnbare Ausdruck großstädtischen Daseins, greift heute um sich und verzehrt die »Rasse« der Nationen. (Spengler). Der Sinn von Mann und Weib geht verloren, der Wille zur Dauer. Man lebt nur noch für sich selbst, nicht für die Zukunft von Geschlechtern. Die Nation als Gesellschaft, ursprünglich das organische Geflecht von Familien, droht sich von der Stadt her in eine Summe privater Atome aufzulösen, deren jedes aus seinem und dem fremden Leben die größtmögliche Menge von Vergnügen - panem et circenses - ziehen will. Die Frauenemanzipation der Ibsenzeit will nicht die Freiheit vom Mann, sondern vom Kinde, von der Kinderlast, und die gleichzeitige Männeremanzipation die von den Pflichten für Familie, Volk und Staat. Die ganze liberal-sozialistische Problemliteratur bewegt sich um diesen Selbstmord der weißen Rasse. Es war in allen anderen Zivilisationen ebenso. (Spengler).“ (Oswald Spengler, Jahre der Entscheidung - Deutschland und die weltgeschichtliche Entwicklung, 1933, S. 158-159Spengler).